10 gute Gründe für die Wahl einer natürlichen Lüftung

1. Makellose Architektur

Bei einer automatisierten natürlichen Lüftungslösung entfallen unansehnliche Rohrleitungen und Rohrdurchbrüche. Das spart wichtigen Platz. Für eine natürliche Lüftung sind keine abgehängten Decken erforderlich. Dies bedeutet, dass Ihnen eine höhere lichte Raumhöhe zur Verfügung steht. Des Weiteren sorgt eine natürliche Lüftung durch die vorhandenen Fenster und Öffnungen im Gebäude für mehr Transparenz und Tageslicht.

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2. Geringerer Energieverbrauch

Eine natürliche Lüftung und eine Hybridlüftung verbrauchen weniger Energie als ein vergleichbares mechanisches Lüftungssystem.

3. Keinerlei Platzverschwendung

In Ihrem Gebäude steht Ihnen die gesamte Nutzfläche und Raumhöhe zur Verfügung, da Sie keinen Platz für sperrige Lüftungsaggregate vorsehen oder separate Technikräume einplanen müssen. Ein mechanisches Lüftungssystem belegt bis zu 6,5 % der Nutzfläche eines Gebäudes im Vergleich zu lediglich 0,2 % bei einer natürlichen Lüftungslösung.

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4. Geringe CO2-Emissionen im Sinne einer nachhaltigen Gebäudelösung

Gebäude sind für ca. 30 – 40 % des Gesamtenergieverbrauchs verantwortlich. Eine intelligente natürliche Lüftung sorgt für einen äußerst niedrigen Energieverbrauch und somit für eine drastische Senkung der CO2-Emissionen. Wenn Sie sich für eine automatisierte natürliche Lüftung entscheiden, können Sie die CO2-Emissionen im Vergleich zu einer mechanischen Lüftungsanlage um 24 – 71 % reduzieren.

5. Hohe Nutzerzufriedenheit

Mit den von WindowMaster entwickelten Raumklimaregelungen lässt sich Ihr Gebäude in unterschiedliche Zonen gliedern, um so das Wohlbefinden der Nutzer je nach deren Bedürfnissen auf einfachere Weise zu optimieren. Nutzer haben die Möglichkeit, die Automatik außer Kraft zu setzen und so das Raumklima auf ihr persönliches Wohlbefinden abzustimmen. In klimatisierten Gebäuden sind nur 50 % der Nutzer mit der Raumtemperatur zufrieden. In Gebäuden mit natürlicher Lüftung liegt dieser Wert hingegen bei 77 %.

Projektreferenzen

Ernst-August-Galerie

Die Ernst-August-Galerie zählt mit 30.000 Quadratmetern Verkaufsfläche zu den größten Einkaufszentren in Niedersachsen. Sie wurde mit der höchsten Zertifizierungsstufe der DGNB ausgezeichnet: Platin. Das bedeutet, dass das Gebäude höchste Ansprüche in den fünf Nachhaltigkeitskategorien der Beurteilungsmatrix erfüllt.
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HafenCity Universität

Die für Baukunst und Metropolenentwicklung bekannte HafenCity Universität (HCU) Hamburg ist eine staatliche Hochschule mit den Schwerpunkten Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung. Um die Lernumgebung mit ausreichend Frischluft zu versorgen, wurde sich für ein technisch ausgereiftes und intelligentes System für die Automation der Fenster entschieden.
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Haus der Ärzte

Mit einem Alter von über 40 Jahren und einer soliden Bausubstanz war das Haus der Ärzte in Saarbrücken prädestiniert für eine Sanierung, die sowohl die Ästhetik verbessern als auch die Energieausgaben senken würde. Dieses Objekt beherbergt vielfältige Organisationen, wie zum Beispiel eine Bank, die Ärztekammer und das Versorgungswerk, eine Anwaltskanzlei sowie eine Immobilienfirma. Neben zahlreichen anderen Renovierungsarbeiten lag das Hauptaugenmerk auf der Gebäudetechnik, der Isolierung und der Fassade.
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Der Prime Tower in Zürich als Trendsetter in puncto Nachhaltigkeit

Mit seiner Fertigstellung im Jahr 2011 wurde der Prime Tower in Zürich ein Trendsetter in Sachen Nachhaltigkeit. Er erfüllt nicht nur den Minergie-Standard, sondern wurde zudem mit dem GreenProperty-Gütesiegel sowie dem LEED-Goldstatus ausgezeichnet.
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Reichstag

Das Reichstagsgebäude in Berlin ist Sitz des Deutschen Bundestags und eines der wichtigsten Gebäude in der deutschen Geschichte.. Die berühmte Glaskuppel, entworfen von Foster & Partners, bietet Besuchern eine fantastische Rundumsicht. Sie erfüllt aber noch zwei weitere Zwecke: Sie sorgt für ausreichend Tageslicht im Plenarsaal und für eine natürliche Lüftung. Die von Foster geleitete Umgestaltung war 1999 abgeschlossen und hat die Narben der Geschichte würdevoll erhalten.
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6. Sanfte Modernisierung und Nachrüstung

Durch die Nachrüstung einer automatisierten natürlichen Lüftungslösung lässt sich in historischen oder denkmalgeschützten Gebäuden eine energiesparende und gesunde Lüftung realisieren. Dies geschieht, ohne dass hierzu Wand- oder Deckendurchbrüche erforderlich sind, um Platz für große Lüftungsaggregate zu schaffen. Werden alte Fenster durch neue ersetzt, ist zudem der einfache Einbau von Fensterantrieben möglich.

7. Schnelle Modernisierung

Modernisierungsmaßnahmen lassen sich in kürzester Zeit durchführen. Anders als bei einer mechanischen Lüftungsanlage bringt die Umbauphase bei Einsatz einer natürlichen Lüftung für die Gebäudenutzer kaum Unannehmlichkeiten mit sich. Dies bedeutet auch, dass Sie die Gebäudenutzer während der Renovierung nicht unbedingt auslagern müssen.

8. Geringere Kosten, höhere Rendite

Weniger und preiswertere Komponenten sowie geringere und damit billigere Baumaßnahmen machen die automatisierte natürliche Lüftung zu einer kostengünstigen Lösung für ein besseres Raumklima. Die Lebenszykluskosten eines Gebäudes (Investitionskosten, Betriebskosten und Instandhaltungskosten) sind bei Einsatz der natürlichen Lüftung etwa 5-mal niedriger als bei einer mechanischen Lüftung und 2,5-mal niedriger als bei einer Hybridlüftung. Natürliche Lüftungen sowie Hybridlüftungen amortisieren sich außerdem bereits nach schätzungsweise einem Jahr und haben dank ihrer Vorteile in puncto Energieeinsparung, Gesundheitsschutz und Produktivität eine durchschnittliche Rendite von 120 %.

Lesen: So macht sich die natürliche Lüftung bezahlt

9. Minimaler Wartungsaufwand

Ein natürliches Lüftungssystem ist nach erfolgreicher Installation nur mit minimalem Wartungsaufwand verbunden. Es müssen keine Filter getauscht und keine verschmutzten Lüftungskanäle gereinigt werden. Somit bleiben mehr Zeit und Energie für wichtigere Dinge.

10. Gesunde Gebäude, gesundes Raumklima

Studien zeigen, dass Nutzer von Gebäuden mit natürlicher Lüftung seltener gesundheitliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Augenreizungen, die direkt mit der gebäudespezifischen Ausführung zusammenhängen, haben. Gesundheitsausgaben für die Nutzer von Gebäuden mit natürlicher Lüftung lassen sich um etwa 0,8 – 1,3 % senken. Zudem verringern sich Atemwegserkrankungen wie Asthma und Allergien um bis zu 90 %.